Türkeiurlaub 2005 in Alanya

Wildwasserrafting im Taurusgebirge

Am dritten Tag der Reise nahm ich an einer Rafing-Tour auf dem Alara-Fluss teil. Ein tolles Erlebnis.
Dies wurde von Ögertours bei einem lokalen Reiseanbieter gebucht. Die Anmeldung kann aber auch direkt über diesen erfolgen, ist billiger.
Der Alarafluß entsprimgt im Taurusgebirge, durchfließt dieses in einem wiltromantischen Tal mit vielen Stromsschnellen und mündet schließlich in das Mittelmeer.
Die Teilnehmer wurden am frühen Morgen mit einem geländegängigen LKW von den einzelnen Hotels abgeholt.
Erster Stop, Alara Han, hier verlässt der Alarafluß das Gebirge. Eindrucksvoll ist an dieser Stelle die Festung Alara, erbaut auf einer sehr steilen Felsnase. Die Erbauer müssen absolut schwindelfrei gewesen sein. Leider konnten wir sie nicht besichigen.
Von hier aus drang der LKW über Schotterpisten ins Gebirge vor, Fahrzeit ca. 2 Stunden. Über die Kleinstadt Günzelbag, hier Rast mit Teehausbesuch und Toiletten, begann der Abstieg ins Alaratal.
Interressant ist das im Gebirge jedes Stück Land, das nur irgend wie Gerade ist zum Feldbau benutzt wird, teilweise sehr kleine Flächen zwischen riesigen Felsbrocken gelegen. Alles wird von Hand, oder mit Tieren bearbeitet. Maschienen sieht man nicht.
Der Abstieg ins Alaratal erfolgte auf einem sehr steilen serpentinenreichen Forstweg, auf dem der LKW kaum Platz hatte. In den Kurven wurde es teilweise echt interessant und knapp.
An Talgrund wurden die Boote aufgeblasen und die Aussrüstung verteilt und Angelegt. Der Veranstalter stellt Helme, Schwimmwesten und Neoprenanzügen, für festes Schuhwerk (Turnschuhe) und Badesachen ist man selbst zuständig. Brillenträger haben ein Problem.
Es waren so viele Teilnehmer vorhanden das gerade zwei Boote bemannt werden konnten, eins mit Deutschen, eins mit Holländern , hat gepasst.
Nun ging es den Alara-Fluß hinunter. Er weist viele Stromschnellen unterschiedlicher Schwiergkeit mit dazwischenliegenden ruhigen Flußabschnitten auf, wo man auch mal baden kann, oder vom Führer reingeschmissen wird.
Die Flussfahrt dauert ca. 4 Stunden mit einer kleinen Pause in einer Flußschleife. Hier bereiten die Bootführer ein improvisiertes Mittagessen auf dem offenen Feuer zu.
Allmählig treten die Talwände zurück und der Fluß wird breiter. Der er jedoch so gut wie keine Zuflüsse hat, nimmt die Tiefe immer mehr ab.
An einer Schlüsselstelle ist die Weiterfahrt mit demn Boot nicht mehr möglich. Man steigt aus und einer der Bootführer scwimmt mit einer Leine bewaffnet über den Fliuß der an dieser Stelle sehr reißend ist. Die Botte mit den Teilnehmern werden an das andere Ufer gezogen.
Hier werden sie an der Leine an Ufer entlanggeführt und über einen Felsvorsprung gehoben, siehe Bilder unten. Auf der anderen Seite werden sie erneut eingesetzt.
Die Teilnehmer müssen den Felsvorsprung hinanspringen um die Boote wieder zu erreichen.
Nach vier Stunden Fahrt kommt nam unterhalb der Festung Alara raus. Hier werden die Boote aus dem Wasser genommen.
Hier ist das Wasser schon so ruhig, das man an den Ufern viele Schildkröten sieht.
Worauf noch hinzuweisen ist, man sollte möglichst eine wasserdichte Kamera mitnehmen, sonst sind Bildaufnahmen nicht möglich.
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Von der Tour selber existieren keine Bilder, keiner hatte eine wasserdichte Kamera, daher hier einige Bilder von der Internetseite des Tourveranstalters.
Stromschnelle am Alarafluss
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Schlüsselstelle

Hier ist ein Befahren nicht möglich, die Boote werden herumgetragen.

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